Spirituelle Impulse
Monatliche Impulse von Br. Gereon
Auf ein Wort im Monat Oktober
Amen, amen, ich sage euch:
Ihr werdet den Himmel geöffnet
und die Engel Gottes auf und niedersteigen sehen
über dem Menschensohn. (Joh.1,51)
Ein Gebet:
Gott du teilst dich mit durch meinen Engel.
Gott, du teilst dich mit durch meinen Engel.
Gott, du teilst dich mit durch meinen Engel.
Ich bete dich an.
Auf ein Wort im Monat September: Botschaft der Königin des Friedens
Liebe Kinder
In dieser Zeit der Gnade rufe ich euch zum Herzensgebet auf.
Mögen eure Herzen, meine lieben Kinder, im Gebet zum Himmel emporgehoben sein, damit euer Herz den Gott der Liebe spürt, der euch heilt und euch mit unendlicher Liebe liebt.
Auf ein Wort im August: Verklärung Christi
Auf ein Wort im August
Verklärung Christi
Jesus nahm in jener Zeit Petrus,
Jakobus und Johannes
beiseite und führte sie auf
einen hohen Berg.
Da wurde er vor Ihnen verklärt.
-(Mk.9 ff.)
Auf ein Wort im Juni: Fußball und Gott
Auf ein Wort im Juni
„be- Geist- tern“, eine göttliche Tugend
Großereignisse
kündigen sich in den nächsten Wochen an.
Die Fußball Europameisterschaft bei uns in Deutschland
schlägt schon jetzt hohe Wellen.
Eröffnung Wallfahrt in Kevelaer
Er ging mit Ihnen, um bei Ihnen zu bleiben.
Und als er mit Ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn und sahen ihn nicht mehr. (Luk.29a f.)
Auf ein Wort zu Ostern 2024
Er ging mit ihnen, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn und sahen ihn nicht mehr. Sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? (Luk.29a – 32)
Auf ein Wort - zur Passion Jesu.
Er, Christus,
wurde verwundet, geschlagen, entstellt!
Um meinet willen
Impuls zur Fastenzeit 2024
„Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.“
Ich steh vor dir mit leeren Händen Herr;
fremd wie dein Name sind mir Deine Wege.
Seit Menschen leben, rufen sie nach Gott;
mein Los ist Tod, hast du nicht andern Segen?
Bist du der Gott, der Zukunft mir verheißt?
Ich möchte glauben, komm mir doch entgegen.
(GL422,1)
Auf ein Wort zur 5. Jahreszeit
Ein Christ, ein Clown, ein Zirkuskind.
Ich bin ein Clown, man glaubt es kaum, verliebt in alles, was gefällt
und es freut mich ja so sehr, Gott zu preisen immer mehr.
hier in meiner Zirkuswelt. (Schlagermelodie aus den zwanziger Jahren)
Auf ein Wort zu den drei Weisen aus dem Morgenland.
Der Dichterpriester P. Friedrich von Spee schenkte uns folgendes Gedicht:
- Drei Kön’ge führte Gottes Hand durch einen Stern aus Morgenland zum Christkind durch Jerusalem in einen Stern bei Bethlehem. (MS – GL 764,1)
Auf ein Wort zu Weihnachten 2023
Gott wird Mensch
1. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich in seinem höchsten Thron, der heut‘ aufschließt sein Himmelreich und schenkt uns seinen Sohn. (GL 247,1)
In tiefem Schweigen erschließt sich Himmlisches, heute.
Gott schließt das Tor zum Leben auf:
Erstorbenes wird neu belebt - Stummes beginnt zu reden - die Schöpfung erblüht zu neuem Wuchs.
Die Liebe, Gott selbst, gibt sich Gestalt und Gesicht, wird Mensch in Maria, der Jungfrau.
Auf ein Wort im Advent 2023
Sternstunden dem Kommenden entgegen
Gott kommt an:
Wer in seinen vier Wänden bleibt,
wird nie zu den Sternen aufblicken,
nie Sternstunden erleben.
Nur wer aufbricht, das Weite sucht, wenn‘s dunkel ist und der Durchblick schwindet,
da keimt Hoffnung.
Auf ein Wort im November 2023
Spuren heilig zu werden
Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel!
Denn es steht geschrieben: Seid heilig, denn ich bin heilig. (1.Petr.1,1 5-16)
Wenn du alltäglich das Heilige erstreben willst,
dann lese die Hl. Schrift,
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Auf ein Wort zum Monat Oktober 2023
Jesus spricht:
Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf und niedersteigen sehen über dem Menschensohn. (Joh.1,51)
Gott teilt sich uns mit durch seine Engel.
Auf ein Wort im Monat September zum Fest Kreuzerhöhung
Da kam eine Stimme vom Himmel her:
„Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.“
Jesus spricht:
„Und wenn ich über die Erde erhöht bin, werde ich alle an mich ziehen.“
Joh.20,32+33
Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.
Auf ein Wort zu Erholung und Entspannung im Alter - Sommer 2023
Jesus, lässt uns seine heilende Nähe spüren, indem er uns einlädt:
Liebt einander, wie ich euch geliebt habe, bleibt in meiner Liebe. (Joh.15,12)
Liebende Begegnungen haben heilende Wirkungen.
Erholung und Entspannung ist beim angehenden Sommer angesagt.
Gerade der alternde Mensch braucht immer wieder neu
• einen Ort Leid geprüfter Bedürftigkeit,
• einen Ort der Sehnsucht nach Genesung,
• einen Ort professionell gesundheitlicher Begleitung,
• einen Ort der Begegnung von Gleichgesinnten und Gleichbetroffenen.
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Von Herz zu Herz. - Gedanken zum Herz Jesu Fest 2023
Das Herz ist die innerste Mitte des Menschen.
Hier ist er Mensch in seiner ganzen Würde.
Hier entfalten sich seine Freude und sein Leid.
Im Volksmund heißt es:
Es kommt von Herzen - ein Herz haben für Kinder - jemanden ins Herz schließen -
Herzen aus Stein - Herzen aus Fleisch - sich ein Herz fassen -
mit dem Herzen sehen.mehr
Ein Wort zur Eröffnung der Wallfahrt 2023
Jesus spricht: Habt Vertrauen. Ich bin es! (Mt. 14,27)
Angst, wer kennt sie nicht?
Angst ist kein guter Ratgeber, sagt ein Sprichwort.
Angst versperrt den Blick für Auswege in der Not.
Auf ein Wort Ostern 2023
Oh, Licht der wunderbaren Nacht, uns herrlich aufgegangen.
Licht das Erlösung uns gebracht, da wir vom Tod umfangen.
Oh, Nacht, da Christus unser Licht,
oh, Schuld, die Gottes Angesicht uns leuchten lässt in Gnaden. (vergl. GL 334,1)
Auf ein Wort zu Joh. 3,13-17 in der Passionszeit 2023
„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht,
sondern das ewige Leben hat. (Joh.3,13-17)mehr
Auf ein Wort zu Gen.12,1-4a
Gott sprach zu Abraham:
Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen…..
(Gen.12,2-3a)
Kehrt um, das Himmelreich ist nahe. (MT.3,2ff.)
Jesus hört von der Gefangennahme Johannes des Täufers.
Ein Alarmzeichen für ihn.
Er wechselt den Wohnsitz von Nazareth nach Kafarnaum am See.
Die Weissagung des Isaias erfüllt sich:
Das Volk im Dunkeln, die Israelstämme
Naphtali und Sebulon, schauen ein großes Licht.
Gedanken zum Neuen Jahr 2023
Weihnachten auf dem Weg wort-wörtlich auf Zukunft hin.
Was bleibt uns?
In einem alten irischen Weihnachtslied heißt es:
Wenn der Gesang der Engel verstummt ist,
wenn der Stern am Himmel untergegangen,
wenn die Könige und Fürsten heimgekehrt,
die Hirten mit ihrer Herde fortgezogen sind,
dann erst beginnt das Werk von Weihnachten
„Gott schenkt sich her an Weihnachten.“
Als tiefes Schweigen alles umfing zur mitternächtlichen Stunde, da stieg dein allmächtiges Wort, oh Herr, vom göttlichen Thron…
Liturgie an Weihnachten
Gott schenkt sich her, gibt seiner Liebe ein Gesicht,
wird groß in Maria, der Jungfrau, schließt das Tor zum Leben auf:
Auf ein Friedenswort zur Adventszeit.
Die Friedensvision des Propheten Isaias:
Aus dem Baumstumpf Isais bricht ein Reis hervor, ein junger Trieb bringt Frucht.
Der Geist des Herrn lässt sich nieder auf ihm. (Is.11,1)
Lesung des 2. Adventssonntags Lj.A
Gedanken zum Ende des Kirchenjahres 2022
Die dunkle Jahreszeit,
Zeit der Ruhe
Zeit der Einkehr
Zeit der Stille
In der Tat,
da geht etwas zu ende
das Neue schon im Blick
Maria im Monat Oktober
Wir sind eingeladen
mit Maria
Jesu Leben zu betrachten.
Der Rosenkranz, ein Kranz von Perlen,
von Perle zu Perle
gleiten Jesu Worte,
Jesu Taten der Liebe,
Jesu Worte ewigen Lebens durch die Hand.
Sommer 2022
„Mach‘s wie Gott und werde Mensch!“
(Papst Johannes Paul II.)
Traue dem Leben, weil Gott es mit uns lebt. A. Delp
Gott lässt sich finden
alltäglich
auf den Gesichtern der Menschen.
FRONLEICHNAM - GOTTES LIEBE HAT GESTALT ANGENOMMEN.
Nehmt und esset, das ist mein Leib,
sagt Jesus am Abend vor seinem Leiden. (Mk.14,22)
Wer von diesem Brot ist, den wird niemals mehr hungern, sagt er an anderer Stelle. (Joh.6,35)
Himmel + Erde berühren
Leitgedanke für die Wallfahrtszeit 2022 in Kevelaer
Wir sehen:
Das Kreuz verbindet Himmel und Erde.
Gott ist Liebe.
Seiner Liebe gab er ein menschliches Gesicht
Jesus Christus, geboren aus der Jungfrau Maria,
durch Gottes Kraft, dem Heiligen Geist.
Er hat durch seine Hingabe am Kreuz
die Welt mit Gott versöhnt
und damit Himmel und Erde in Liebe verbunden.
Ostern 2022
Jesus Christus ist auferstanden von den Toten.
Er lebt. Halleluja!
Die Ohnmacht der Kleinen wurde zur Macht der Liebe.
Die Liebe lebte auf bei Menschen in Angst.
Zweifel und Trauer wandelten sich in Vertrauen und neue Lebenszuversicht.
Der Tod wurde ein für alle Mal besiegt.
Gedanken zur Passionszeit über ein Gebet
von Mahatma Gandhi.
Führe mich, o Licht, durch die Dunkelheit, die mich umgibt!
Führe mich, auch wenn ich nicht sehe!
Führe mich durch Leid zum Glück!
Arm und bedürftig nach Dir, mein Gott
im Dunkel des Zweifelns
bleibt mir die Liebe,
im nächtlichen Frieren du wärmendes Licht,
in seelischem Leid ein Schimmer von Hoffnung!
Auf ein Wort zur österlichen Bußzeit
Und während Jesus betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes
und sein Gewand wurde leuchtend weiß. (Lk. 9,29)
Jesus auf dem Weg nach Jerusalem seinem Leiden entgegen
Mit drei seiner Jünger ganz oben Petrus, Jakobus und Johannes
von Jesus heraufgeführt von tief unten, hoch hinaus
vom betenden Jesus dem Himmel nähergebracht
Auf ein Wort zur Zeit.
Hier ein ermutigendes Psalmengebet.
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, mein Trost, meine Hoffnung, dass es doch nicht zu spät ist mit mir. Schleicht sich auch Angst ein und fallende Schatten.
Vor wem sollte mir bangen?Vor denen, die schon immer sagten:„Mit dem geht es nicht. Der passt ja nicht zu uns. Der ist anders, ein Grenzfall, lieber grenzen wir ihn aus.“
Auf ein Wort zum Neuen Jahr 2022
Die wichtigste Zeit im Leben ist der Augenblick. Leo Tolstoi.
Augenblicke
bringen die Lebenswirklichkeit auf den Punkt,
• Freude und Leid,
• Liebe und Hass,
• Hoffnung und Zweifel,
• Erfolg und Versagen.
Weihnachten 2021
„Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.
Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn.“ (Is.11,1)
Meditation:
Es ist ein‘ Ros entsprungen aus einer Wurzel zart,
wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art,
und hat ein Blümlein bracht mitten im kalten Winter
wohl zu der halben Nacht. (GL243,1)
Wort zur Adventszeit
Alle Menschen werden das Heil Gottes schauen. (Luk3,6)
Meditation
1. Kündet allen in der Not:
Fasset Mut und habt Vertrauen.
Bald wird kommen unser Gott; herrlich werdet ihr ihn schauen.
Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil. (GL 221,1)
Advent,
eine Zeit des Wachens und Betens.
Gott will sich dem Wachenden -
dem sehnsüchtig Hoffenden - den im Herzen Bewegten offenbaren.
Gott ist die Liebe – Er weiß um mich! Ein neuer Psalm 139
Herr, wohin soll ich fliehen?
Ich kann Dir nicht entkommen!
Du weißt um mich.
Wo ich auch bin,
fröhlich oder traurig, gesund oder krank,
es ist Dir bekannt, Dir vertraut.
Auf ein Wort im Monat Oktober | Das Tau - Kreuz
„Tau“- hebräisch „Taw“ ein Zeichen des Segens.
Im hebräischen Alphabet ist es der letzte Buchstabe.
Dieser Buchstabe da am Ende des Alphabets ist von besonderer Bedeutung für die Hebräer.
Als letzter Buchstabe steht das „Taw oder Tau“ für die Errettung des Menschen aus Not und Leid, denn wenn es im Leben zum Letzten kommt, erlischt die Fähigkeit sich zur Sprache zu bringen.
Liebe, auf dem Weg durch die Zeit
Jesus Christus:
Dies ist mein Gebot: Liebt einander. (Joh.15,12)
„Bleibet in meiner Liebe“ (15,9)
Sören Kierkegaard schreibt:
Liebe ist Hingebung,
Hingebung aber ist nur möglich, wenn man aus sich selbst herausgeht.
Erholung und Entspannung im Alter - Sommer 2021
Das Kurheim mit Reha – Anspruch,
- ein Ort Leid geprüfter Bedürftigkeit,
- ein Ort der Sehnsucht nach Genesung,
- ein Ort professionell gesundheitlicher Begleitung,
- ein Ort der Begegnung von Gleichgesinnten und Gleichbetroffenen,
Leben ist Begegnung, sagt der Theologe Martin Buber.
Ich bin das Leben, ruft uns Jesus zu.
„Nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat.“ (Römer 15,7)
Menschen, wie Du und ich,
arm oder reich; groß oder klein;
fröhlich oder traurig; offen oder verschlossen;
gesund oder krank;
abhängig und Süchtig; frei oder in Zwängen
geliebt oder ausgegrenzt; obdachlos und heimatlos;
in Trauer oder getröstet; in Gemeinschaft oder einsam.
Fronleichnam
Brotzeiten
Nicht immer lag ein Brot auf meinem Tisch.
Brot holen war ein Fest. Wie eine Sonne
trug ich als Kind den braunen Laib an meinem Herzen.
Nicht immer saß ein Freund an meinem Tisch
Seit du mit mir das Fest des Hungers teilst,
spür` ich die Wärme dunkler Kindersonnen wieder.
Christine Busta
Atme in uns, Heiliger Geist!
Jesus sagte zu seinen Jüngern: Friede sei mit euch. Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist. (Joh.20,21-22)
Jesus Christus ist auferstanden von den Toten. - Er lebt. Halleluja!
Jesus spricht:
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben.
Ich lasse mich finden,- zu Hause - in der vertrauten Gemeinschaft - auf der StraßeIch bin da, wo du bist.
Auf ein Wort zur Fastenzeit
Jesus verkündete: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe.
Kehrt um und glaubt an das Evangelium.“ (Mk.1,15)
Das Gottesreich ist nahe gekommen.
Die Zeit ist erfüllt.
Nun beginnt es.Kehrt um und glaubt, ruft Jesus und meint auch dich!
Auf ein Wort zu Joh.1,39.
Als Jesus sah, dass die beiden Jünger ihm folgten, fragte er: Was wollt ihr?
Sie sagten: Rabbi, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! (Joh.1,38-39)
Mein Herr und mein Gott, wo wohnst du?
Ein Wort für das Neue Jahr 2021
Joh.1,1-18
In der frohen Botschaft an Weihnachten ist die Rede von einem Wort,
von dem Wort
Ein Wort,
im Schweigen gewogen hat Gewicht.
Heutzutage:
Worte,
heute gesagt, sind morgen schon wieder von gestern.
Worte, daher geschwätzt,
gleichen einer Geräuschkulisse, nichts sagend und leer.
Weihnachten
Weihnachten 2020 ganz anders,
wo Menschen in dieser schweren Zeit leiden unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie – Menschen, einsam und in Angst und doch guter Hoffnung mit Gottvertrauen.
Die Weihnachtsbotschaft sinnenhaft in Poesie zur Sprache gebracht.
Advent
Advenire, lat. = ankommen Eine Zeit des Wartens Eine Zeit des Wachens und Betens, der Vorbereitung auf das Kommen der Mensch gewordenen Liebe Gottes Eine Zeit der Vorbereitung auf ihn, dem kommenden Christus, der in den künftigen Drangsalen der untergehenden Welt sein rettendes Wort sprechen wird.
Wege zur Heiligkeit
Jesu Einladung zum Glücklich sein im Raum der Liebe Gottes
1. Selig, die arm sind vor Gott; (Mt.5,3)
- Nicht die Mittelosen, die Almosenempfänger
- Selig sind diejenigen, die ohne Ansprüche vor Gott hintreten, und die alles von Gott erwarten. Was Jesus mit geistlich arm bezeichnet, das wird deutlich in seinen Worten: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hinein kommen. (Luk.17,17)
- Geistlich arm heißt, sich mit Herz, Mund und Hand wie ein Kind erwartungsvoll dem lieben Vater im Himmel zu zuwenden.
Spuren der Heiligkeit in der „Nachfolge“ Jesu.
Welche Eigenschaften führen den Menschen zur Heiligkeit in der „Nachfolge“ Jesu?
Antworten zeigen sich im Leben des Hl. Franz von Assisi.
Damals zu Lebzeiten des hl. Franziskus blühte in den Städten Reichtum und Macht.
Auf dem Lande aber herrschte Armut und Elend.
Die Kirche war davon nicht ausgenommen.
Franziskus begab sich zu den Armen und Schwachen, umarmte Aussätzige, pflegte Kranke
und entschied sich zur radikalen Christus–Nachfolge.
Gottes Sehnsucht ist der Mensch (Augustinus)
Gott antwortete dem Mose im brennenden Dornbusch auf die Frage:
Wer bist du?
Ich bin, der ich bin da.
Der Theologe Martin Buber übersetzte dieses Wort Gottes:
Ich bin, wo du bist!
Worauf sollen wir hören?
Worauf sollen wir hören - sag uns worauf?
So viele Geräusche - Welches ist wichtig?
So viele Beweise - Welcher ist richtig?
So viele Reden - ein Wort ist wahr!
(Lothar Zenetti)
An Worten mangelt es uns heute wahrlich nicht,
wo uns die Corona–Pandemie lähmt.
In Zeitungen, im Fernsehen, per Rundfunk oder e-mai
Hoffnung ist nicht nur ein Wort in dieser Zeit.
Wo die Corona Epidemie Menschen zu Boden wirft,
greift unter der Last der Beschwernis Ratlosigkeit um sich.
Angst ergreift die Corona Infizierten, wenn ihnen der Lebensatem stockt.
Beklemmend und fragend stammelt jemand:
Gott ist da, wo man ihn einlässt. (M. Buber) - Wort zum Monat Juni
Ich bin, wo du bist,
spricht der Herr zu Mose in der Wüste, da wo der Dornbusch brennt.
Ich bin, wo du bist,
ist Gottes Zusage in diesem Jahr 2020, an alle, die sich zur Wallfahrt rüsten nach Kevelaer, zum Gnadenbild der Gottesmutter Maria, der „Trösterin der Betrübten“.
Ich bin, wo du bist,
sagt uns Christus: „Seht, ich bin bei Euch alle Tage…“ (Mt.28,20 b) und: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben...“(Joh.10,11)
Ein Wort im Monat Mai
Von Jesu Auffahrt in den Himmel lesen wir im Evangelium
am Fest Christi Himmelfahrt.
Brennend bleibt die Frage: Wo ist Jesus hin?
In einem Lied heißt es:
Weißt du wo der Himmel ist? Nicht so hoch da droben.
Sag doch ja zu dir und mir. Du bist aufgehoben.
Ostern 2020
Maria von Magdala
Wer ist diese Frau?
Sie gehört zur Gefolgschaft des Rabbi Jesus.
Er ist ihr Nothelfer, Retter, Freund.
Abergeister, sieben an der Zahl hat er ihr ausgetrieben.
Sie war es, die zum Ärgernis der Tischgenossen Jesus bei einem Festmahl
die Füße wusch und diese mit ihren Haaren trocknete.
Wasser des Lebens - Wort zu Joh. 4, 5-42
Wasser.
Ein einfaches Element.
Wir brauchen es täglich, um leben zu können.
Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde.
Jesus spricht auch vom lebendigen Wasser,
ein Wasser dass den Durst der Seele des Menschen zu löschen vermag.
Auf ein Wort zur so genannten 5. Jahreszeit.
"Lachen und Weinen liegen nah beieinander" sagt eine alte Volksweisheit.
Schauen wir auf die Figur eines Clowns.
Eben noch schlug er Purzelbäume, plötzlich wird er ganz nachdenklich.
Er ist verletzt, enttäuscht oder betrübt, dann wieder heiter und zu Späßen aufgelegt.
Eben hat er noch über das ganze Gesicht gelacht, dann fließen plötzlich die Tränen
über seine Wangen.
Bei seinem Auftritt stellt der Clown alles auf den Kopf.
Er stolpert und fällt, macht Bemerkungen, oft zum Lachen oder nachdenklich,
ja berührend, vom Herzen her verständlich.
Gedanken zum Neuen Jahr 2020
„Menschen sind Worte, mit denen Gott seine Geschichte erzählt.“ (Edward Schillebeecks)
Das Leben von Menschen, unser Leben, ist die Geschichte Gottes mitten in dieser Welt, einer Welt, in der Ankommen und Vergehen, Ende und Neubeginn jedes Leben prägt.
Das erleben wir heute.
Wir stehen an der Schwelle eines neuen Jahres.
Da tut es gut kurz einmal inne zu halten, ja inne zu werden.
Weihnachten 2019
Es kommt ein Schiff geladen... GL 236
Meine Sehnsucht groß, tief und weit, wie das Meer.
Ich blick hinaus auf‘s Meer der Zeit:
Wann endlich kommt,
- der, den meine Seele liebt,
- der, als Liebe mich erfüllt,
- der, der mein Herz zur Wohnung sich erwählt?
Siehe, endlich kommt von weit, der immer schon mir nahe war.Doch meine Blindheit hielt ihn fern, leer war der Strand am offenen Meer.Jetzt aber öffnet sich mein Blick:
Gedanken zur Adventszeit zu Jes.2,1-5 und Mt. 24,37-44
Die Israeliten wussten:
Wenn Gott spricht, vergeht dem Menschen Hören und Sehen.
Rettung und Untergang – schon immer eine Zwillingserfahrung Israels.
- Umkehrrufe der Propheten brachten Rettung aus Not und Tod.
- Verstocktheit des Volkes Vernichtung und Untergang.
Die Sehnsucht Israels am Ende der Tage brachten die Propheten zur Sprache.
Gedanken zur Zeit, Zeit des Übergangs vom Herbst zum Winter
Gedanken zur Zeit,
Zeit des Übergangs vom Herbst zum Winter,
Zeit der Erinnerung an dunkle Tage,
Zeit der Hoffnung auf Leben in neuem Licht.
Dunkle Stunden, wer kennt sie nicht?
Stunden der Angst.
Es ist Allerseelen. Der Tag ängstlicher Fragen.
Angst vor dem Tod.
Angst vor dem Aus - Aus und alles vorbei.
Angst vor dem Nichts nach/hinter dem Leben.
Auf ein Wort
„Engel sind Wirkkräfte Gottes:
Ein unsichtbarer Strohm von Liebe
Unseres Schöpfers,
unserer ewigen Heimat.“
(Helga Schäferling, Sozialpädagogin)
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die alles Begreifen übersteigen.
Wir leben in einer Zeit, wo alles erklärbar und machbar erscheint.
Das erschwert oft, einen Zugang zum Wesen der Engel zu bekommen.
Das Wort Engel kommt vom griechischen Angelos = Bote. Engel sind Boten Gottes.
Weinstock und Reben - Gedanken zur Herbstzeit
Jesus ruft aus:
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“
Dieses Wort erinnert mich an die Herbstzeit.
Es ist die Zeit Dank zu sagen.
Dank für die Ernte, für all das, wovon wir zum Leben brauchen.
Auch unser menschliches Leben ist eine Zeit des Wachstums, der Reife und mit einer Hoffnung im Herzen erntereif.
Diese Erfahrung gründet auch in einem Wort von Jesus.
Gedanken zum Fest Mariä Himmelfahrt
Maria, die Mutter Jesu, mit Leib und Seele aufgenommen in den Himmel!
Seit Jahrhunderten ist dieser Gedanke fest verankert im Glauben der Kirche.
Viele Christen und andere fragen sich aber, wie soll das geschehen?
Aufgenommen mit der Seele? Ja;
doch auch mit dem Leib, der ja nach dem Tod zerfällt, zur Erde zurückkehrt?
Wohl ein Geheimnis!
Ein Geheimnis ist aber kein Rätsel.
Also mit dem Verstand nicht erklärbar.
Aber möglicher Weise vom Glauben her begreifbar.
Sommerzeit – Ferienzeit – Zeit, loszulassen.
Zur Ruhe kommen Still werden
Ganz bei sich sein
Den Weg nach innen Mir selbst
Suchen Auf den Grund gehen
Mein innerstes erforschen Hier und jetzt ankommen
Auf ein Wort: Gott ist dreifaltig
Der heilige Augustinus verbindet grundlegend mit dem Wesen der Dreifaltigkeit folgendes:
Er schreibt:
Wo es die Liebe gibt, gibt es eine Dreifaltigkeit:
einen Liebenden,
einen Geliebten
und eine Quelle der Liebe.
Gott ist die Liebe, dreifaltig
Diese Liebe hat Gestalt angenommen in Jesus Christus.
Selbstlos, gewaltlos und doch stark, stark wie der Tod,
so lichtvoll, dass sie das Dunkel des Todes durchdrang
und so
für uns Menschen zum Ferment lebendiger Gemeinschaft wurde.
Wort des Lebens zum Tag der Arbeit am 1.Mai - zugleich das Fest des Hl. Josef, des Arbeiters
Seit mehr als hundert Jahren wird der 1. Mai als Tag der Arbeit gefeiert. Die Gewerkschaften rufen zu Kundgebungen auf und dabei geht es um Gute Arbeit für alle, Gerechtigkeit und Würde am Arbeitsplatz.
Auch für die Kirche ist dieser Tag wichtig.
Als das Fest Josef der Arbeiter im 19. Jahrhundert eingeführt wurde, stand für die kath. Kirche dahinter das Bemühen,
- die Probleme der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit Achtsamkeit wahrzunehmen,
- die berechtigten Sorgen um Menschlichkeit und Würde zu teilen und
- solidarische für Gerechtigkeit am Arbeitsplatz zu kämpfen.
Auf ein Wort an Ostern 2019
Oh, Licht der wunderbaren Nacht, uns herrlich aufgegangen,
Licht, das Erlösung uns gebracht, da wir vom Tod umfangen.
Oh, Nacht, da Christus unser Licht! Oh, Schuld, die Gottes Angesicht
uns leuchten lässt in Gnaden. (vergl. GL 334 ff.)
Jesus Christus ist auferstanden von den Toten.
Er lebt. Halleluja!
Wort des Lebens zur Fastenzeit
„Das Fasten stellt uns
in die Gegenwart Gottes.
Es hält die Sehnsucht wach,
die uns auf Gott hin
in Bewegung hält.“ (Anselm Grün)
Im Evangelium nach Lukas heißt es:
In jener Zeit verließ Jesus, erfüllt vom hl. Geist die Jordan-Gegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde er vom Teufel in die Versuchung geführt. Die ganze Zeit aß er nichts, als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger. (Lk.4,1+2)
Ein Christ, ein Clown, ein Zirkuskind.
Meditation zur 5. Jahreszeit 2019 von Br. Gereon Henkhues
Ich bin ein Clown, man glaubt es kaum, verliebt in alles, was gefällt
/:und es freut mich ja so sehr, Gott zu preisen immer mehr
hier in meiner Zirkuswelt.:/ (Schlagermelodie aus den zwanziger Jahren)
Die Welt ist rund wie’s Zirkuszelt
und kunter - bund in meiner Welt.
Das hättet ihr wohl nicht gedacht,
dass ich als Clown bete, und lach‘.
Gedanken zum Neuen Jahr 2019
Es gibt Augenblicke
in denen eine Rose wichtiger ist
als ein Stück Brot.
Rainer Maria Rilke
In einem bekannten Weihnachtslied ist von einer Rose die Rede, die zur Winterszeit aus einem zarten Reis erblüht. Im Lied heißt es weiter, dass nach dem Propheten Isaias Maria dies Blümlein bracht und weiter aus Gottes ew‘gem Rat hat sie ein Kind geboren.
Gottes Liebe hat in diesem Kind ein Gesicht bekommen.
Das Symbol der Liebe ist die Rose.
Gott schenkt sich uns an Weihnachten.
Diese Liebe weiter schenken bringt einer Rose gleich das Leben neu zum Erblühen bei den Menschen.
Wenn wir mit den Augen des Jesuskindes unsere Welt in den Blick nehmen, dann wird sich unser Leben Schritt für Schritt in der Spur Jesu bewegen.
Weihnachten 2018
Der Engel sprach zu den Hirten:
„Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll. Heute ist euch in der Stadt Davids (die Bethlehem heißt) der Retter geboren, er ist der Messias der Herr. ( Luk. 2,10-14 )
„Stell eine Krippe in Dein Herz“
Wort des seligen Nikolaus Groß aus dem Abschiedsbrief an seine Familie,
Weihnachten 1944 aus dem Gefängnis vor seiner Hinrichtung
Bereitet den Weg des Herrn. Luk. 3,4ff
Eine Stimme ruft in der Wüste:
Bereitet dem Herrn den Weg!
Ebnet ihm seine Straßen...(Luk.3,4)
Und alle Menschen werden das Heil sehen, dass von Gott kommt.(Luk3,6)
Wie klingt das in unseren Ohren?
Wir vernehmen auch heutzutage viele Rufe.
Manche Signalrufe müssen wir erst deuten.
Bei der Sirene z.B. Alarm.
Beim Lichtsignal geht es um Aufmerksamkeit zu wecken.
Gebet zur Zeit der Ernte
Herr: es ist Zeit.
Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Pfingsten - Der Atem Gottes
Er hauchte sie an und sprach: „Empfangt den heiligen Geist“
(Joh 20.22)
Pfingsten:
Der heilige Geist kommt über die Jünger durch Jesus. Die durch die schrecklichen Ereignisse von Jesus Leiden atemlos gewordenen Jünger, atmen plötzlich auf und durch. Sie können nicht mehr schweigen von dem, was sie gesehen und gehört haben: Jesus Christus ist auferstanden, er lebt.
Atem
bedeutet ...
Auf ein Wort zu Ostern - Emmaus
Auf dem Weg mit dem Auferstandenen.
Zwei Jünger Jesu, sie machen sich aus dem Staub.
Nur weg von Jerusalem, dem Ort ihrer zerstörten Hoffnungen.
Dieser Jesus, ihr Meister und Herr, in einer Nacht und Nebelaktion verhaftet, gefoltert und zu Tode gebracht am Kreuz.
Was hatten sie nicht alles investiert: ...
Auf ein Wort zur Fastenzeit - eine Zeit neu Mensch zu werden
Almosen geben
stärkt deine Beziehungen zum Nächsten, besonders zum Bedürftigen, dem Armen, der keinen Helfer hat.
Christus spricht:
„Was ihr dem geringsten...
Wort des Lebens zum Neuen Jahr
Mache dich auf,
fasse Mut an der Schwelle des Neuen Jahres im Namen von Jesus (hebr., bedeutet: Gott rettet).
Mache dich auf,
traue dem Leben zum Neuen Jahr im Namen des Immanuel (hebr., bedeutet: Gott ist mit uns).
Mache dich auf
und werde Licht an der Schwelle des Neuen Jahres ...
Wort zum Weihnachtsfest
Die Finsternis ist nicht finster für dich.
Die Nacht wird hell, wie der Tag!
(Gesang aus Taize)
Im Schweigen der Nacht geschieht es:
Das Wort wird Mensch in Bethlehem, einem Funken gleich im innersten Bereich der Seele, des Herzens der Jungfrau Myriam aus Nazareth.
Vom heiligen Geist dem Feuer der Liebe entzündet wird ein Feuer daraus, das alle Finsternis ... "
Zur Adventszeit ein Liedgedanke
O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf,
reiß ab vom Himmel Tor und Tür, reiß ab, wo Schloss und Riegel für. (Jesaias 64,1)
Das Lied entstand 1622, mitten im 30 jährigen Krieg. Geschrieben hat es der Jesuit Priester und Dichter Friedrich Spee von Langenfeld. In Deutschland wütete die ...
Gedanken zum Fest Allerheiligen und zum Gedenktag Allerseelen
Der Allerseelentag steht im Schatten des Hochfestes Allerheiligen.
Beide künden vom ewigen Heil, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
Der Schauspieler Patrick Swayze (dirty dancing) wurde kurz vor seinem Tod gefragt:
„Haben sie ... "
Auf ein Wort: Marias Ja im Oktober
Im Monat Oktober sind wir Christinnen und Christen eingeladen, den so genannten Rosenkranz zu beten. Er ist eine Betrachtung des Lebens Jesu Christi mit Maria seiner Mutter. Als Hilfsmittel gilt eine Perlenschnur. Diese dient lediglich dazu, ...
Auf ein Wort: Gedanken zur Sommerzeit
Seid fröhlich in der Hoffnung, beharrlich im Gebet und standhaft in aller Bedrängnis (Röm 12,12)
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Korinth:„Trotz aller ...
Auf ein Wort: Drahtseilakt im Sommer
Ein Drahtseilakt mitten am Tag.
Es gilt, dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt (A.Delp)
Seiltänzer
sind Akrobaten, belächelt, bestaunt oder beklatscht.
Wer sich aufs Seil wagt, ...
Auf ein Wort: Pfingsten
Jesus sagt:
„Wer Durst hat, komme zu mir.“ und „Es trinke, wer an mich glaubt.“
Die Schrift sagt auch:
„Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen.“ (Joh.7,37-39 + vergl. Sach.14,1)
Das große Fest hat begonnen. Jesus ...
Auf ein Wort: Maria im Monat Mai
Im Monat Mai blüht die Natur auf.
Das Leben blüht neu auf.
Auch Jesus Christus hat uns durch seine Auferstehung unser Leben neu zum Erblühen gebracht. Er, „die Mensch gewordene Liebe Gottes des Vaters“ wurde durch das „Ja, es geschehe“ seiner Mutter Maria uns zum Bruder.
Er nahm damals schon ...
Ostern, alltäglich… 2017
Manchmal feiern wir mitten im Tag ein Fest der Auferstehung.
Stunden werden eingeschmolzen und ein Glück ist da. (GL 472, 1)
Mitten im Tag.
Tag-täglich gibt es einen Grund zum Feiern.
Die Zeit stand still auf Golgatha, die Erde erbebte,
der Vorhang zerriss im Tempel entzwei.
Doch Jesu ...
Ein ermutigendes Wort zur Fastenzeit
Sehnsucht des Armen nach Gemeinschaft mit Gott
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, mein Trost, meine Hoffnung,
dass es doch nicht zu spät ist mit mir. Schleicht sich auch Angst ein und fallende Schatten.
Vor wem sollte mir bangen? Vor denen, die schon immer sagten: „ ...
Meditation zur 5. Jahreszeit
Ein Clown
Kind gebliebene Witzfigur? Ein Lebenskünstler?
Herzensbrecher? Seelenspiegel
und zutiefst Mensch!
Eben noch schlug er Purzelbäume, plötzlich ganz nachdenklich, ist verletzt, enttäuscht oder betrübt, dann wieder heiter und spaßig. Eben hat er noch ...
Ein Wort zum Sein
Ein Wort zum Sein – von innen gereift – geduldig
und
ohne Angst
Was mich bewegt:
Man muss den Dingen
die eigene Stille ungestörte Entwicklung lassen.
Die Stille, die tief von innen ...
Auf ein Wort zum Neuen Jahr 2017 - Zeit
„Der Mensch hat keine Zeit,
wenn er sich nicht Zeit nimmt,
Zeit zu haben.
(Ladislaus Boros)
Terminkalender
Jahr aus, Jahr ein ist er...
Weihnachten - Das Wort ist Fleisch geworden
Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
(Joh.1,14)
Gott selbst, das Wort tritt ein ins Dunkel, ins Schweigen, erreicht dein armes Herz.Dort will es Hand und Fuß, Auge und Gesicht bekommen.
Berührt dich Gottes Geist in seiner Wesenheit, so wird in dir geboren das Kind der Ewigkeit.
(A.Silesius)
Die Liebe des Vaters legt sich ...
Adventsgedanken nach dem Propheten Isaias
So spricht der Herr:
„Aus Gestein und Wüstensand werden frische Wasser fließen“ (Is.35,1-6)
Die Zeit ist erfüllt. Gott kommt an und allen Menschen wird zuteil:
Gottes...
Fest Allerheiligen oder die Sehnsucht des Menschen nach „Ewigen“
Mal ehrlich: Kennen sie einen Heiligen? Was ist überhaupt ein Heiliger? Wie werde ich heilig und wie komme ich in den Himmel?
Jesus sagt: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht ins Himmelreich kommen. (Vg.Mk.10,15)
Was haben Kinder großartiges an sich, ...
Gedanken zur Herbstzeit
Gedanken zur Zeit
„Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen.
Diese Hand da fällt.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.“
Rainer Maria Rilke
Rainer Maria Rilke hat diesem Gedicht ....
Worte des Lebens zur Ferienzeit
Ferien – Auszeit nehmen- fortgehen
Streben zu neuen Ufern des inneren Neu Werdens,
dem eigenen „ausgebrannt sein“ entgehen, wieder Selbst werden
Urlaub erfahren mit allen Sinnen.
Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum:
Als bliebe die Wurzel im Boden,
als zöge die Landschaft und wir stehen fest.
„Gott ist mit im Spiel“
In den nächsten Wochen erleben wir die Fußball- Europameisterschaft in Frankreich. Freude und Begeisterung kennen keine Grenzen und alle setzen auf Sieg, insbesondere auf siegreiche Spiele unserer deutschen Fußball-Nationalmannschaft.